Der Stadtsportverband Ibbenbüren hat diese Woche Vertreter von Vereinen, Politik und Verwaltung zur Delegiertenversammlung geladen. Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer informierte die Sportler über den Stand der Bauvorhaben in den Sportanlagen der Stadt, wie es mit dem Aaseebad weitergehen soll und über den Ausgang der Machbarkeitsstudie zur Verlegung des Sportzentrums Ost. 36 Sportvereine, dazu Vertreter aus Politik und Verwaltung – bei der Delegiertenversammlung des Stadtsportverbands Ibbenbüren waren viele Stimmen aus der Ibbenbürener Sportlandschaftschaft vertreten. Auf dem Programm standen, neben Vorstandswahlen, ein Jahresrückblick vom Vorsitzenden des SSV, Frank Nottekämper und ein wilder Ritt durch die Bauvorhaben der Stadt Ibbenbüren im Sportbereich von Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer.
Frank Nottekämper konnte berichten, dass alle 15 Projekte, die sich in Ibbenbüren für das Programm Moderne Sportstätte 2022 beworben haben, die Förderung vom Land NRW auch bekommen haben. Und auch die Umsetzung laufe, sagte er. Einige seien sogar schon abgeschlossen. Dann kam er auf den zweiten Aufschlag des Programmes zu sprechen. Dort stehen kreisweit 500.000 Euro für Projekte im Outdoorsport bereit. Ideen, was damit in Ibbenbüren gemacht werden könne, habe der SSV schon, verrät Nottekämper. Eine Möglichkeit: Sportboxen, die am Aasee aufgestellt werden könnten. In den Boxen könnten Sportgeräte verstaut werden, die jeder Sportler am See dann nutzen können.
Bildunterschrift: Neu im Vorstand des SSV ist Bernhard Jäschke (r.) als Beisitzer. Frank Nottekämper ( 3.v.r.) wurde als Vorsitzender wiedergewählt, Erhard Kurlemann (4.v.l.) bleibt Geschäftsführer und auch Thomas Bohlmann (2.v.r.) wurde als Beisitzer bestätigt. Nicht zur Wahl standen Beisitzer Leopold Klaus (v.l.), der stellvertretende Vorsitzende Martin Theißing und Schulsportvertreterin Christiane Verlemann. | Foto & Bericht: Julia Kolmer IVZ